Helga Holland

Schon als 17-jährige Schülerin arbeitete ich ehrenamtlich mit obdachlosen Kindern. Mich hat die pädagogische Arbeit mit benachteiligten Menschen so bewegt, dass ich mich zum Studium der sozialen Arbeit entschloss und bis heute mit Motivation und großer Begeisterung diesen Beruf ausübe. Die meisten Jahre meiner über 40jährigen Arbeitszeit verbrachte ich dabei im Jugendamt. Gleichzeitig betreuen meine Familie und ich seit mehr als 17 Jahren Pflegekinder im eigenen Haus. Mit der großen Flüchtlingswelle 2015 übernahm ich die Leitung und Organisation der Unterbringung minderjähriger unbegleiteter Flüchtlingskinder im Fachbereich UmA in Augsburg.

Seit zwei Jahren arbeite ich federführend am Aufbau einer Einrichtung für die Inobhutnahme für UmAs mit. Ich bin intensiv und nah mit diesen jungen Menschen zusammen, um mit ihnen Wege zum sicheren Ankommen in unserer Gemeinschaft zu finden. Nun nähert sich meine Pensionierung und ich werde mich weiterhin mit Herzblut der Betreuung traumatisierter, unbegleiteter Geflüchteter widmen. Mit meinem Erfahrungswissen als „big Mama“ – mein Spitzname und Ehrentitel unter den Jugendlichen – begleite ich nunmehr bei Welcome Jugendhilfe ihre Integration menschlich und fachlich.

Schon als 17-jährige Schülerin arbeitete ich ehrenamtlich mit obdachlosen Kindern. Mich hat die pädagogische Arbeit mit benachteiligten Menschen so bewegt, dass ich mich zum Studium der sozialen Arbeit entschloss und bis heute mit Motivation und großer Begeisterung diesen Beruf ausübe. Die meisten Jahre meiner über 40jährigen Arbeitszeit verbrachte ich dabei im Jugendamt. Gleichzeitig betreuen meine Familie und ich seit mehr als 17 Jahren Pflegekinder im eigenen Haus. Mit der großen Flüchtlingswelle 2015 übernahm ich die Leitung und Organisation der Unterbringung minderjähriger unbegleiteter Flüchtlingskinder im Fachbereich UmA in Augsburg.

Seit zwei Jahren arbeite ich federführend am Aufbau einer Einrichtung für die Inobhutnahme für UmAs mit. Ich bin intensiv und nah mit diesen jungen Menschen zusammen, um mit ihnen Wege zum sicheren Ankommen in unserer Gemeinschaft zu finden. Nun nähert sich meine Pensionierung und ich werde mich weiterhin mit Herzblut der Betreuung traumatisierter, unbegleiteter Geflüchteter widmen. Mit meinem Erfahrungswissen als „big Mama“ – mein Spitzname und Ehrentitel unter den Jugendlichen – begleite ich nunmehr bei Welcome Jugendhilfe ihre Integration menschlich und fachlich.

Als Mutter von vier erwachsenen Kindern und einigen Pflegekindern habe ich große persönliche Freude in der Betreuung der „Jungs“. Es macht mir Spaß, mit ihnen unsere Stadt, unser Essen, unsere Schulen und unsere Sportvereine zusammen zu erkunden. Ich genieße es sehr, sie wieder zum Lachen zu bringen und ihnen Sicherheit zu geben.